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Impulskompensation

Übersicht

Technologiefunktion in Vorbereitung
Gezielte Ansteuerung von Antrieben zur Kompensation der Reaktionskraftanteile
Erhöhung der Dynamik der Bewegungsvorgaben
Verbesserte Bewegungsgenauigkeit

Hochgenaue und hochdynamische Positioniersysteme ohne teures Granitgestell

Die Impulskompensation ist ein an der TU Dresden entwickeltes und patentiertes Verfahren, bei dem die strukturanregenden Reaktionskraftanteile von elektrischen Vorschubantrieben durch eine gezielte Ansteuerung zusätzlicher Antriebe (Kompensationsantriebe) kompensiert und dadurch eine Erhöhung der Dynamik der Bewegungsvorgaben bei gleichbleibenden bzw. verbesserten Bewegungsgenauigkeiten erreicht wird. Die Funktionaltät wird zukünftig auch als JAT-Technologiefunktion verfügbar sein.

Vorteile für Maschinenbauer

  • Hochgenaue und hochdynamische Positioniersysteme können ohne extrem steifes Maschinengestell, beispielsweise aus Granit, aufgebaut werden

  • dadurch vereinfachter Transport und verringerte Deckentraglast

  • höherer Durchsatz möglich

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